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mann am meer

by mannammeer

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1.
Meine Träume sterben weg, sie fallen wie ein Kartenhaus Ich steh hier rum, weiß nicht wohin, und such den Weg zu dir nach Haus Berge stehen seit 1000 Jahren, Flüsse fließen unentwegt Sonnen brennen für Äonen, doch meine Träume sterben weg Wieder mal im Niemandsland, ist mir ja nicht unbekannt Ich mach mich wieder auf den Weg, und meine Träume sterben weg Ich schleppe mich durch dunkle Gassen, sie glotzen aus ihren Fenstern Ich hab kein Ziel, hab keinen Plan mehr, drum lauf ich einfach weiter Wieder mal im Niemandsland, ist mir ja nicht unbekannt Ich mach mich wieder auf den Weg, und meine Träume sterben weg Illusionen in der Not, waren für mich mein Rettungsboot Hab meine Träume glanzpoliert, und hab sie doch nie ausprobiert Ich schau überall und find Dich nirgends, ich spür dich, doch ich seh dich nicht Ich folg´ dir mein Herz, du kennst den Weg, und meine Träume sterben weg Ich such dich weiter, ich bleib nicht stehn ich warte ewig, um dich zu sehn ich ruf deinen Namen durch alle Straßen, werd deine Antwort nie wieder verpassen Hey, hey, hey Meine Träume sterben weg meine Träume sterben weg meine Träume sterben weg mein Herz geht auf im Hier und Jetzt ...
2.
Wo bist du 04:42
Im Eismeer der Vergangenheit steht mein stolzes Schiff bereit ... der Anker schwer und tief Ich seh´ nur noch schwarz und blau, armdick hängt das Tau ... von Steuerbord herab gefroren ist mein Mut, gelöscht ist alle Glut ... der Himmel schwarz gebrannt und niemand steuert mehr mein Schiff übers Meer ... die Wellen uferlos Und wo bist du mit deinem Licht? Und wo bleibst Du? Dein Versprechen hältst Du nicht In deinem Namen hab ich die Segel gehisst Denn deine Liebe hab ich so schmerzlich vermisst Die Sterne über mir haben sich längst verlor´n ... Sextant ist fest gefror´n Das Morgenlicht des Ostens ist noch so weit entfernt ... häng tief im Westen fest Im Glas schwimmt graue Asche, der Whiskey ist längst aus ... find keinen Weg heraus Und meine Tränen fallen schwer, sie pochen dumpf auf´s Holz ... gebrochen ist mein Stolz Und wo bist du mit deinem Licht? Und wo bleibst du? Dein Verspechen hältst du nicht In deinem Namen hab ich die Segel einst gehisst doch deine Liebe hat jemand andern wach geküsst Und wo bist du mit deinem Licht? Und wo bleibst du? Dein Verspechen hältst du nicht In deinem Namen hab ich die Segel einst gehisst doch deine Liebe hat jemand andern wach geküsst
3.
Aschentanz 03:59
Dein Körper voller Asche - deine Haut verbrannt Die Augen schwarz und glühend - fühlst dich vom Glück verbannt Füße wollen nicht weiter - Zunge spricht nicht mehr Herz will nicht mehr schlagen - fühlst deinen Schmerz nicht mehr Doch tief in dir brennt ein heißes Feuer, es leuchtet hell und führt dich durch die Nacht wenn du bereit bist, es in dir zu fühlen, wirst du durch den Schmerz wieder ganz rein gemacht Du trägst den Staub der Reise - war so schwer zu gehen Du gingst auf deine Weise - und bliebst nur selten stehen Die Sehnsucht nach Erlösung - trieb dich bis hierher Keine Kraft zum Kämpfen - du willst und kannst nicht mehr Doch tief in dir brennt ein heißes Feuer, es leuchtet hell und führt dich durch die Nacht wenn du bereit bist, es in dir zu fühlen, wirst du durch den Schmerz wieder ganz rein gemacht Heya, heya... Hey, ein Feuer brennt ganz tief in deinem Herzen, es leuchtet hell und führt dich durch die Nacht lass es leben, lass es in dir schmerzen, es wird dich schmelzen und du wirst wieder neu gemacht
4.
Zieh mit mir 04:25
Hey Baby, schau doch mal rüber zu mir Ich kann meinen Blick nicht lösen von Dir Und ich seh alles ganz genau Deine Zeiten des Glücks und die Narben auf deiner Haut Hey Baby, zieh mit mir aufs Meer hinaus wie segeln immer weiter gerade aus und wir nehmen alles was da kommen mag keine Welle zu hoch – kein Wind zu stark Ich sprech Dich an und du lächelst mir zu ich hör deinen Namen und seh in dein Gesicht und die Narben in mir – du kannst sie sehen wir werden uns versprechen, nie auseinander zu gehen Hey Baby, zieh mit mir aufs Meer hinaus wie segeln immer weiter gerade aus und wir nehmen alles was da kommen mag keine Welle zu hoch – kein Wind zu stark Ich sing dir meine Lieder du liest mir aus deinem Buch und du fragst dich nie wieder ob du jemals findest, was du suchst Hey Baby, zieh mit mir aufs Meer hinaus wie segeln immer weiter gerade aus und wir nehmen alles was da kommen mag keine Welle zu hoch – kein Wind zu stark keine Welle zu hoch – kein Wind zu stark
5.
Brauchst keine, die dein Fieber kühlt - hast ihre Liebe längst verspielt Hast alle Kämpfe durchgestanden - brauchst keinen Stamm, keine Verwandten In deinen Schuhen der Wüstensand - hinter dir nichts interessant Blickst nur nach vorn und ziehst dein Joch - denn wo du herkommst weißt du doch Brauchst keine, die dein Fieber kühlt - hast ihre Liebe längst verspielt Bleibst aufrecht da, wo andere fallen - und sich erschrecken vor dem Nichts Wo Zweifel aus der Tiefe hallen - verlierst du nie die Zuversicht Brauchst keine, die dein Fieber kühlt - hast ihre Liebe längst verspielt Brauchst keine, die dein Fieber kühlt - hast ihre Liebe längst verspielt Ziehst deine Füße durch Morast - du weißt, dass du hier nichts verpasst Gehst keinem anderen hinterher - oh Herz aus Stahl, was willst du mehr? Brauchst keine, die dein Fieber kühlt - hast ihre Liebe längst verspielt Brauchst keine, die dein Fieber kühlt, hast ihre Liebe längst verspielt Und du fühlst dich frei und bereit - und du nennst es Stolz, nicht Einsamkeit und du sagst, du hast es so gewollt - und trägst es fort, dein Herz aus Gold...dein Herz aus Gold... Hou-Ha, Hou-Ha, Hou-Ha... Brauchst keine, die dein Fieber kühlt, hast ihre Liebe längst verspielt Brauchst keine, die dein Fieber kühlt, hast ihre Liebe längst verspielt Hou-ha, Hou-ha, Hou-ha...
6.
In deinen Augen kann ich es sehen, in deiner Stimme hör´n Tief ist dein Wesen, hell scheint ein Licht aus dir in diese Welt hinaus Möcht mit dir gehen, bist ein Geschenk für mich, ich führ dich zum Lebenstanz aus Als ich dich damals sah, es war das erste Mal, konnt´ ich es ganz leise spür´n Wie tief in mir etwas in Scherben brach, das meine Liebe verbarg Nun strömt sie durch mich durch und sucht nur dich mein Herz Du sollst das Gefäß für sie sein Wie viele Jahre lag es im Dunkeln, durfte nicht atmen, nicht sein Wie viele Tage ging ich im Schatten und musste ohne dich sein Nun will ich leben, um dir zu geben, was ich dir geben kann und in unserem Fleisch schmerzen die Kriege, die wir gekämpft und verloren doch in unserem Blut sprudelt die Quelle, die uns geschenkt wurd als wir geboren und aus dem Eis brechen die Triebe, strecken sich aus nach Leben und Licht und als wir noch gingen durch dunkle Nacht, hat uns die Liebe nach Hause gebracht In deinen Augen kann ich es sehen, in deiner Stimme hör´n Tief ist dein Wesen, hell scheint ein Licht aus Dir in diese Welt hinaus
7.
Augenfieber 04:09
In unsern Augen fiebriges Flirren, schweißnasse Hände suchen nach Halt In deinen Augen will ich mich verlieren, Dein Blick trifft mich innen, mir wird heiß und kalt Deine Liebe ist meine Sehnsucht Und deine Schulter streift mich ganz leise, der Duft deiner Kleidung dringt in mich ein Und deine Worte schweben durch den Raum, irritierende Schönheit - ich kann nur auf dich schau´n All meine Sinne ergeben sich dir, ich kann nicht mehr gewinnen, mich nur an dich verlier´n Zwei zitternde Hände tasten sich vorwärts, sie suchen einander und treffen sich zart Sanftes Begehren fließt aus meinen Augen, umhüllt deinen Körper, lässt dich nicht mehr los Und aus deinem Schoß fliegen funkelnde Sterne, in deiner Tiefe fließen Bäche aus Gold Ich will in dir tauchen, mich an dir benetzen, als Steuermann mit dir die Fluten durchquern All meine Sinne ergeben sich dir, ich kann nicht mehr gewinnen, mich nur an dich verlier´n All meine Sinne ergeben sich dir, ich will nicht mehr gewinnen, mich nur an dich verlier´n All meine Sinne ergeben sich dir, ich will nicht mehr gewinnen, mich nur an dich verlier´n Meine Liebe ist deine Sehnsucht
8.
Ich schau Dich an und blicke tief in mein Leben Ich berühr deine Hand und durchstreif die ganze Welt Ich schmeck deinen Kuss und tauche tief im Meer Ich spür dich in mir und geb dich nie wieder her Auf all meinen Wegen such ich dich Mit all meinen Worten mein ich dich Mit all meinen Blicken seh ich dich Und in der Stille bist nur du Ich bin nur stark, um zu dir sanft zu sein Ich bin nur klug, um dich zu verstehen Ich bin nur still um dich zu hören Ich geh nur weg, um zu dir zurück zu kehren Auf all meinen Wegen such ich dich Mit all meinen Worten mein ich dich Mit all meinen Blicken seh ich dich Und in der Stille bist nur du Ich atme mit dir ein und aus Fühlst du dich schwach, geh ich voraus Und willst du führen, dann folg ich dir Die Liebe blüht wie ein Blumenmeer Auf all meinen Wegen such ich dich Mit all meinen Worten mein ich dich Mit all meinen Blicken seh ich dich Und in der Stille bist nur du Auf all meinen Wegen such ich dich Mit all meinen Worten mein ich dich Mit all meinen Blicken seh ich dich Und in der Stille bist nur du

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released May 17, 2016

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mannammeer Cologne, Germany

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